Brunsch, ReinerMeyer-Aurich, AndreasGandorfer, MarkusHoffmann, ChristaWeltzien, CorneliaBellingrath-Kimura, SonokoFloto, Helga2021-03-022021-03-022021978-3-88579-703-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35694Im Beitrag werden, ausgehend von der (in Europa genutzten) Definition Künstlicher Intelligenz, die Komponenten und Anforderungen von vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz (vKI) dargestellt, wie sie von der Europäischen Kommission empfohlen werden. Da KI nicht Selbstzweck ist, sondern einen Beitrag zur Mehrung des Gemeinwohls leisten soll, gilt es diese Effekte künftig zu bewerten, neben der Erfüllung der Anforderungen über den gesamten Lebenszyklus. Die Frage der Vertrauenswürdigkeit bezieht sich nach Auffassung von Experten und Europäischer Kommission nicht nur auf die KI an sich, sondern auch auf die zugrundeliegenden Daten und die verfolgten Geschäftsmodelle. Es wird aufgezeigt, wie in anderen Teilen der Welt mit ethischen Grundsätzen der KI-Anwendung umgegangen wird. Neben den Möglichkeiten zur Bewertung der Vertrauenswürdigkeit werden Spezifika der Agrarproduktion vorgestellt, die eine sektorspezifische Bewertung begründen.deKünstliche IntelligenzVertrauenswürdigkeitBewertungsmethodenAgrarproduktionVertrauenswürdigkeit von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz – Konsequenzen für den AgrarsektorText/Conference Paper1617-5468