Deister, JochenMeyer-Spasche, Georg2018-01-162018-01-1620142014https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14039Cloud Computing gilt seit einiger Zeit als neuer Heilsbringer der IT-Industrie. Das Einsparpotenzial ist so beachtlich, dass auch die US-Regierung bereits plant, einen Teil der staatlichen IT „in die Wolke“ zu schicken. Cloud Computing ist aber für Nutzer wie Anbieter auch mit Risiken behaftet. Rechtliche Erfahrungen, geschweige denn letztinstanzliche Gerichtsentscheidungen, existieren bislang kaum. Die vorhandenen Regelungen scheinen nicht immer zu „passen“. Unterschiedliche Stellen beharren auf ihrer Sichtweise der Interpretation des rechtlichen Umfelds. Die geplante Neuregelung des europäischen Datenschutzrechts verlangt „Privacy by Design and by Default“ in Lösungen, die zumindest heute noch nicht überall als gegeben angenommen werden können. Immer noch ist Cloud Computing daher von einiger rechtlicher Unsicherheit geprägt.AuftragsdatenverarbeitungCloud ComputingDatenschutzDatenübermittlungOutsourcingService Level AgreementsVertragsgestaltungRechtliche Aspekte des Cloud ComputingsText/Journal Article2198-2775