Vogl, RaimundGietz, NorbertSpeer, MarkusElkemann, LudgerMüller, PaulNeumair, BernhardRodosek, Gabi Dreo2019-01-112019-01-112011978-3-88579-281-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18958Das Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) betreibt das Kommunikationssystem (Datennetz und Telekommunikation) sowohl der WWU wie auch des Universitätsklinikums Münster (UKM). Dabei wird auf einheitliche technische Standards und Konzepte für die insgesamt ca. 50.000 Netzanschlüsse, von denen ca. 20.000 im Bereich des UKM liegen, gesetzt. Obwohl schon der Netzbetrieb für Forschung und Lehre hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit stellt, die auch beim Netzdesign berücksichtigt wurden, stellt der Betrieb in der Krankenversorgung, insbesondere mit zunehmender Verbreitung der elektronischen Krankengeschichte, noch wesentlich weitergehende Anforderungen. Auf Basis betrieblicher Erfahrungen, die speziell die Notwendigkeit für die lokale Eindämmung von Netzstörungen sehr deutlich machen, wurde für die Steigerung der Datennetzverfügbarkeit speziell im Kontext der Einführung der mobilen Visite ein Konzept für die resiliente Layer-3 Entkopplung der DataCenter vom LAN-Core bei gleichzeitig direkter DataCenter- Anbindung einer gesonderten Netzverteilinfrastruktur, die eine besonders robuste Anbindung für selektierte, speziell konfigurierte klinische Arbeitsplätze bieten soll, geschaffen.deHochverfügbarkeitsdesign für das Datennetz eines Universitätsklinikums unter Gesichtspunkten der Anforderungen klinischer IT-SystemeText/Conference Paper1617-5468