Möllers, FrederikeOberthür, TimBecker, Michael2021-03-092021-03-092020978-3-88579-750-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35775Mobile Zahlungsprozesse, die mit Hilfe eines mobilen Endgerätes durchgeführt und als Mobile Payment bezeichnet werden, finden bereits in weiten Teilen des E-Commerce und stationären Einzelhandels Anwendung. Die angebotenen Lösungen entsprechen dabei allerdings noch nicht den spezifischen Anforderungen aller potenziellen Anwendergruppen. So haben Senioren, welche möglicherweise körperlich oder geistig eingeschränkt sind und damit eine hilfsbedürftige Anwendergruppe darstellen, besondere Anforderungen an Mobile Payment. In dieser Arbeit wird Mobile Payment aus Prozessperspektive betrachtet und es werden unter Berücksichtigung der besonderen Eigenschaften und Bedürfnissen von Senioren als hilfsbedürftige Anwendergruppe nutzensteigernde Faktoren definiert. Neben der Automatisierung bislang manuell aufwändiger Teilschritte mobiler Zahlungsverfahren lassen sich unter anderem die Verbreitung und Akzeptanz innerhalb der Anwendergruppe und im gesamten sozio-ökonomischen System als solche Faktoren identifizieren.deMobile PaymentSeniorenhilfsbedürftige Anwendergruppenutzensteigernde Faktorenmobile ZahlungsverfahrenProzessperspektiveNutzensteigernde Faktoren zur Optimierung von Mobile Payment für Senioren als hilfsbedürftige AnwendergruppeText/Conference Paper1614-3213