Steck, Werner2018-01-162018-01-1620102010https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13230Die Konsolidierung der Benutzeroberflächen ist der nächste logische Schritt in der Optimierung von Enterprise-Landschaften. Um die dafür benötigte höhere Client-Flexibilität zu erreichen, bedarf es fachlich geschnittener Frontend-Komponenten, die das Zusammenspiel mit dem Rest der Anwendungslandschaft erleichtern. Ziel ist es, diese Frontend-Komponenten über Kanal- und Anwendungsgrenzen hinweg wiederzuverwenden. Dadurch können auch im Frontendbereich Synergien genutzt werden, die sich positiv sowohl auf Realisierungs- als auch auf Wartungskosten auswirken. Wesentliche Prinzipien, die dieser Lösung zugrunde liegen, lassen dabei Analogien zu serviceorientierten Architekturen (SOA) erkennen.SOA-Frontends: Serviceorientierte Ansätze helfen bei der Konsolidierung von Client-LandschaftenText/Journal Article1867-5913