Alkhouri, GeorgesWilke, MoritzMeyer, HolgerRitter, NorbertThor, AndreasNicklas, DanielaHeuer, AndreasKlettke, Meike2019-04-152019-04-152019978-3-88579-684-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21823Feinstaubbelastung steht seit einiger Zeit in der öffentlichen Debatte und stellt mir hoher Wahrscheinlichkeit ein großes Gesundheitsrisiko dar. Laut WHO [Or06] kann die Redu-zierung von Feinstaub zur Senkung verschiedener Krankheiten, wie bspw. Herzinfarkten, Lungenkrebs und asmathischen Erkankungen dienen. Deswegen werden von der Organisa-tion Tagesgrenzwerte von 25 μg/m 3 für Partikel um 2,5 μm (PM2,5) und 50 μg/m 3 für Partikel um 10 μm (PM10) empfohlen. In diesem Beitrag zur Data Science Challenge soll gezeigt werden, wie die vorhandenen Feinstaubsensoren in der Stadt Leipzig genutzt werden können, um zukünftige Werte vorherzusagen.3 Eine solche Vorhersage könnte nicht nur zur Warnung dienen, sondern auch Grundlage für kurzfristige Gegenmaßnahmen (bspw. den Wechsel auf ÖPNV) bilden.deData Science ChallengeBig Data AnalyticsFeinstaubDeep Learning zur Vorhersage von Feinstaubbelastung10.18420/btw2019-ws-351617-5468