Birkmeier, DominikKlöckner, SebastianOverhage, SvenLoos, PeterNüttgens, MarkusTurowski, KlausWerth, Dirk2019-06-042019-06-042008978-3-88579-235-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23612Die Einführung serviceorientierter Architekturen verspricht mit ihrem modularen Ansatz eine Vielzahl von Vorteilen für die betriebliche Anwendungsentwicklung. Eine erfolgreiche Einführung dieses Architekturkonzepts hängt jedoch entscheidend von einer ausreichenden methodischen Unterstützung des serviceorientierten Paradigmas ab. Derzeit steht insbesondere die Entwicklung systematischer Methoden für die Identifikation von Services im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses, was die Vielzahl veröffentlichter einschlägiger Ansätze verdeutlicht. Die in der Literatur zu findenden Ansätze weisen hinsichtlich ihrer Konzeption und Vorgehensweise allerdings eine starke Heterogenität auf. In diesem Beitrag werden daher grundlegende Kriterien zur Einordnung der verschiedenen Ansätze entwickelt und vorhandene Ansätze anhand eines detaillierten Klassifikationsschemas einander gegenübergestellt. Neben dem aktuellen Stand der Technik und den Unterschieden der einzelnen Ansätze werden dabei vor allem noch vorhandene Schwächen identifiziert, aus denen sich der weitere Forschungsbedarf ableiten lässt.deZur systematischen Identifikation von Services: Kriterien, aktuelle Ansätze und KlassifikationText/Conference Paper1617-5468