Prasser, FabianWurst, Sebastian H. R.Lamla, GregorKuhn, Klaus A.Heiß, Hans-UlrichPepper, PeterSchlingloff, HolgerSchneider, Jörg2018-11-272018-11-272011978-88579-286-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18869Für die translationale medizinische Forschung werden sehr viele, sehr komplexe Daten aus heterogenen und verteilten Quellen benötigt. Bei der Integration dieser Datenund Wissensquellen bestehen besondere Anforderungen, da einerseits einer hoch dynamischen und häufig veränderten Domäne und andererseits regulatorischen Aspekten, wie dem Datenschutz oder Zulassungsbestimmungen Rechnung getragen werden muss. Für die effiziente Umsetzung einer Integrationslösung in diesem Kontext wird in dieser Arbeit das Konzept der inkrementellen ontologiebasierten Integration vorgeschlagen. Herausforderungen für die Informatik liegen dabei vor allem im Bereich des lokalen Zugriffs auf Informationssysteme und des globalen Zugriffs auf die integrierten Daten (Anfragebearbeitung). Vorhandene Lösungsansätze für diese Herausforderungen werden vorgestellt und einige Aspekte einer sich in Entwicklung befindenden prototypischen Umsetzung des Konzepts kurz skizziert.deInkrementelle ontologiebasierte Informationsintegration für die translationale medizinische ForschungText/Conference Paper1617-5468