Obendorf, HartmutKain, SaskiaStruve, DoreenWandke, Hartmut2017-11-222017-11-222009978-3-8325-2181-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7211Dieser Beitrag versucht Grenzen für die Einrichtung eines gemeinsamen Designraums nachzuziehen, die dem Autor bei der Durchführung zweier ausgewählter agiler Entwicklungsprojekte aufgezeigt wurden. Die Erfahrungen wurden aus externer Sicht eines Beraters gesammelt, der sowohl den agilen Prozess mit eingeführt hat als auch selbst als Softwarearchitekt an der Entwicklung beteiligt war. Organisationseigene Rahmenbedingungen, das Zusammenspiel der involvierten Interessensgruppen und die explizierten Ziele der hier beschriebenen Software- Migrationsprojekte hatten dabei einen wesentlich einschränkenden Einfluss auf den Freiraum für partizipatives Design. Der Artikel berichtet von aufgetretenen Schwierigkeiten und beschreibt Lösungsansätze, die dabei verfolgt wurden.de„Walled Spaces for Open Design“ – Grenzerfahrungen aus zwei agilen Software-MigrationsprojektenText/Conference Paper