Sneed, Harry M.2018-01-162018-01-1620142014https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14105Diesem Beitrag beschriebt, wie der Wert bestehender Informationssysteme durch Präventionsmaßnahmen und regelmäßige Sanierungen erhalten wird. Das Absinken der Qualität wird durch eine fortwährende Überwachung der Entwicklung und Wartung gebremst. Mindestens alle drei Monate wird die Qualität gemessen und das System nachgebessert. Sowohl die Architektur als auch der Code und die Anforderungsspezifikation werden analysiert und die Schwachstellen angezeigt. Nachbesserungen werden zum Teil automatisch und zum Teil manuell durchgeführt. Voraussetzung dafür ist ein Messsystem, welches die Größe, Komplexität und Qualität der Software misst und überprüft. Der Beitrag soll belegen, dass absinkende Qualität und steigende Komplexität kein unausweichliches Schicksal eines Informationssystems sind. Sie sind eher eine Frage der Investitionsbereitschaft.Software-QualitätSoftware-SanierungSystem-WerterhaltungTechnical DebtWartbarkeitWerterhaltung konsolidierter InformationssystemeText/Journal Article2198-2775