Clesle, Frank-DieterBachmann, ErikHegering, Heinz-GerdLehmann, AxelOhlbach, Hans JürgenScheideler, Christian2019-04-032019-04-032008978-3-88579-228-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21303Während allen Lebensphasen eines Produktes können negative Umweltwirkungen entstehen. Die Gesetzgebung reagiert darauf mit mehren europäischen Richtlinien. Betrachtet man die jüngsten Gesetzgebungen, kann gefolgert werden, dass Produzenten mittelfristig gesamte Produktlebenszyklen ökologisch beurteilen müssen. Methoden und Instrumente zur ökologischen Produktbeurteilung sind vorhanden, aber sie erfordern aufwendige Datenerhebung und Prozessmodellierung. Folglich wenden Unternehmen sie kaum an. In diesem Beitrag wird der Ansatz zur Integration der ökologischen Produktbeur- teilung in den betrieblichen Alltag mittels einer Software beschrieben, die auf im Unternehmen vorhandene umweltrelevante Daten zurückgreift und die nötigen Informationen entlang der Supply Chain sicherstellt. Methodisch orientiert sich die Beurteilung an der DIN ISO 14040. Der Beitrag zeigt die Ergebnisse eines Projektes, das von der DFG und TU Darmstadt unterstützt wurde.deBeurteilung der Umweltwirkungen eines Produktes mit einem SAP SoftwaresystemText/Conference Paper1617-5468