Ludwig, YvonneDöring, NicolaBley, AndreasZiegler, Jürgen2017-11-292017-11-292013https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8249Ein Serviceroboter soll nützliche Funktionen anbieten, gut bedienbar sein und als sozialer Akteur ein freundliches und entgegenkommendes Verhalten gegenüber Nutzerinnen und Nutzern an den Tag legen. Der vorliegende Beitrag widmet sich den letztgenannten sozio-emotionalen Anforderungen. Einem marktreifen Shoppingroboter wurde auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes eine extravertierte Persönlichkeit verliehen mit der Erwartung, dass sich dadurch die soziale Akzeptanz des Roboters verbessert. Anhand einer experimentellen Feldstudie (n = 194 Versuchspersonen) in einem Baumarkt konnte die Optimierung bestätigt werden: Der extravertiert gestaltete Shoppingroboter wurde im Vergleich zum herkömmlichen Roboter als extravertierter wahrgenommen. Zudem zeigten die Nutzerinnen und Nutzer gegenüber dem extravertierten Shoppingroboter eine höhere soziale Akzeptanz als gegenüber dem herkömmlichen Shoppingroboter.deMensch-Roboter-InteraktionShoppingroboterPersönlichkeitsdimension Extraversionsoziale AkzeptanzKonzeption und Evaluation des Merkmals „Extraversion“ bei einem ShoppingroboterText/Journal Article1618-162X