Speckle, JohannesAngermair, WolfgangBrohmeyer, FranziskaBrüggemann, LenaSpicker, AndreasPauli, Sebastian A.Gandorfer, MarkusMeyer-Aurich, AndreasBernhardt, HeinzMaidl, Franz XaverFröhlich, GeorgFloto, Helga2020-03-042020-03-042020978-3-88579-693-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31913Wachsender gesellschaftlicher Druck und gesetzliche Restriktionen sowie steigende ökonomische Anforderungen stellen für landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland derzeit einen scheinbar nicht lösbaren Widerspruch dar. Ein Baustein, der zur Entspannung des Zielkonflikts zwischen ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit beitragen kann, ist die teilflächenspezifische Düngung. Der technologische Fortschritt in der Landtechnik, die Verbreitung hochverfügbarer Fernerkundungsdaten und Einbindung dieser in Pflanzenwachstumsmodelle und die Zusammenführung aller Teilsysteme in einem Farm-Management-System (FMIS) ermöglichen die Einführung der teilflächenspezifischen Düngung in der Praxis.deFarm-Management-SystemeDüngeverordnungTeilflächenspezifische DüngungSatellitenfernerkundungPflanzenwachstumsmodelleSimulationsmodelleTeilflächenspezifische Düngung als Reaktion auf wachsende gesellschaftliche Anforderungen und als Beitrag zur Entspannung des Widerspruches zwischen Ökonomie und ÖkologieText/Conference Paper1617-5468