Nolte, AlexanderPrilla, MichaelWandke, HartmutKain, SaskiaStruve, Doreen2017-11-222017-11-222009978-3-486-59222-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6757Im Zuge der immer stärkeren Ausbreitung von Anwendungen und Technologien im Bereich des Web 2.0 stellt sich die Frage, wie der Transfer komplexer Interaktionen von Desktop- zu Web-Anwendungen zu bewerkstelligen ist. Für die dazu notwendige Anpassung des Funktionsumfanges erarbeitet die vorliegende Analyse eine systematische Vorgehensweise am Beispiel eines Editors für Prozessdiagramme. Weiterhin werden Gestaltungshinweise abgeleitet, die sowohl die Erwartungen der Nutzer an die Funktionsweise einer Desktop-Anwendung als auch an das Medium Internet berücksich-tigen. Dazu zählt beispielsweise die Reduktion zu einer übersichtlichen Anzeige der verfügbaren Funk-tionalitäten. Die einschlägige Literatur beschäftigt sich häufig lediglich mit der Fragestellung, wie die Usability einer Webseite von den im Web 2.0 üblichen Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung der Oberfläche beeinflusst wird. Die speziellen Erfordernisse bei der Übertragung komplexer Interaktionen von einer Desktop- in eine Web-Anwendung werden dabei aus unserer Sicht nicht hinreichend betrachtet.deUsabilityApplication on the WebWeb 2.0Transfer komplexer Interaktionen von Desktop- zu Web-AnwendungenText/Conference Paper