Stelzner, MarcScheer, SarahKaussow, MaxFischer, StefanSchulz, SandraKiesler, Natalie2024-09-032024-09-032024https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44525Alternative Lehrformate wie Hackathons gewinnen im akademischen Lehrbetrieb zuneh- mend an Bedeutung, um Studierende zu erreichen und zu motivieren. Im Rahmen eines Pflichtmoduls für die Erstsemester der Informatik-Studiengänge der Universität zu Lübeck wurde ein semesterbeglei- tendes Projekt modernisiert und erstmalig als zweitätiger Hackathon durchgeführt, um Studierende in einem Gemeinschaftsgefühl spielerisch für das Thema Programmierung zu begeistern. In der Auswertung des Hackathons wurden dafür u.a. auch die wahrgenommene Schwierigkeit, Vorbereitung, Organisation, sowie die Auswirkung des Wettbewerbs analysiert. Auch wenn das Lehrformat dabei auf grundlegend positive Resonanz sowie den Wunsch nach Fortsetzung und Ausbau stieß, haben sich einige Fallstricke im Rahmen der angemessenen Schwierigkeit und Skalierung ergeben. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Hackathon ein motivierendes und innovatives Werkzeug in der Lehre sein kann, jedoch eine große Planungssorgfalt erfordert, um alle Studierenden zu inkludieren.deFallstudieHackathonPrüfungProjektAlternative LehrformateMotivationHackathon als Pflichtmodul im ersten Semester - Eine FallstudieText/Conference paper10.18420/delfi2024_41