Winkler, ThomasHerczeg, MichaelStary, Christian2017-11-222017-11-2220053-486-57805-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6967In der KiMM-Initiative (Kids in Media and Motion) reichern wir den alltäglichen, physischen Lernraum der Kinder in der Schule mit einer Vielzahl, miteinander verschränkten digitalen Medien an. Unsere Welt wird zunehmend komplexer und Computersysteme werden zunehmend zu einem selbstverständlichen Bestandteil unserer alltäglichen Lebensumgebung. Aber gleichzeitig wird die digitale Technologie zunehmend unsichtbar, versteckt sich mehr und mehr in den Gegenständern unserer Alltagswelt. Schon aus diesem Grunde sollte der Einsatz und die Vermittlung digitaler interaktiver Technologien in der Schule neu bedacht werden. Am IMIS entwickelten wir im Rahmen der KiMMInitiative das Konzept des Pervasive Computing in der Schule. Es besteht aus fünf ineinander verwobenen Elementen, die ein projekt- und fächerübergreifendes Lehren und Lernen in der Schule reflektieren und unterstützen. Es werden Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 13. Jahrgangsstufe mit steigender Systemkomplexität vertraut gemacht. Pervasive Computing soll so zum selbstverständlichen Kompetenzbereich für die kommende Generation werdendePervasive Computing in der SchuleText/Workshop Paper