Zulauf,BertKnipprath,NinaDemmler, DanielKrupka, DanielFederrath, Hannes2022-09-282022-09-282022978-3-88579-720-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39470An deutschen Universitäten und Fachhochschulen erschließt sich aktuell im Bereich der Struktur und des Aufbaus von Laborarbeit eine neue Arbeitsweise: Dokumentation mittels elektronischer Laborbücher (ELB). Forschende produzieren und nutzen eine bunte Mischung an Daten wie Grafikdateien, Formeln, Tabellen oder Mikroskopie-Dateien. An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) findet regelmäßig Beratung und Unterstützung von Forschenden im Bereich des Forschungsdatenmanagements (FDM) statt. Neben Hilfestellungen bei der Antragsstellung bieten wir auch eine Unterstützung mittels diverser FDM-Tools an, unter anderem auch mit elektronischen Laborbüchern. Warum es sinnvoll ist, elektronische Laborbücher einzusetzen, wie unser Weg damit bisher verlaufen ist und was aktuell zu überwindende Hürden sind, stellen wir in diesem Bericht dar.deELNELBelektronische LaborbücherDigitalisierungForschungsdatenmanagementNaturwissenschaftenForschungspraxis.Erfahrungsbericht aus dem Forschungsdatenmanagement in Bezug auf elektronische Laborbücher10.18420/inf2022_1161617-5468