Brinda, TorstenBrüggen, NielsDiethelm, IraKnaus, ThomasKommer, SvenKopf, ChristineMissomelius, PetraLeschke, RainerTilemann, FriederikeWeich, AndreasPasternak, Arno2019-10-142019-10-142019978-3-88579-682-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28916Das Frankfurt-Dreieck ist eine Erweiterung und Fortschreibung des in der Dagstuhl-Erklärung enthaltenen Dagstuhl-Dreiecks und richtet sich in Ergänzung dazu nun in erster Linie an Forscher*innen und andere Personen, die sich primär reflexiv und theoretisch – mit Bildung im Kontext des digitalen Wandels beschäftigen. Das Papier will die aus verschiedenen Disziplinen an die Gruppe der Autorinnen und Autoren herangetragenen konzeptionellen Lücken beispielsweise zur Gestaltung von Informatiksystemen oder zur Einordnung und Rolle des Individuums als handelndes und medial adressiertes Subjekt schließen. Entsprechend gelten die politischen Forderungen der Dagstuhl- Erklärung [Br16] weiterhin, werden konzeptionell ergänzt und auf außerschulische Bildungskontexte erweitert.deBildung in der digital vernetzten WeltDagstuhl-DreieckInformatikMedienwissenschaftenMedienpädagogikFrankfurt-Dreieck zur Bildung in der digital vernetzten Welt10.18420/infos2019-a1Ein interdisziplinäres Modell1617-5468