Liebisch, MatthiasHeiß, Hans-UlrichPepper, PeterSchlingloff, HolgerSchneider, Jörg2018-11-272018-11-272011978-88579-286-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18880Der Einsatz sogenannter Produktkonfiguratoren ist mittlerweile für viele Unternehmen der Schlüssel im Wettbewerb um Marktanteile. Einerseits kann dadurch dem kundenseitigen Wunsch nach Individualisierung entsprochen und auf der anderen Seite dem wachsenden Kostendruck gerade im Zuge der Globalisierung begegnet werden. Neben den Gründen und Vorteilen, welche die Einführung eines Konfigurators für ein Unternehmen rechtfertigen, analysiert dieser Beitrag vor allem technische Aspekte. Dazu werden in einer Klassifikation verschiedene Kriterien der Datenhaltung im Kontext eines Konfigurators betrachtet, deren nachfolgende Bewertung zur Präsentation zweier klassischer Anwendungsszenarien führt. Darüber hinaus findet abschließend eine Beschreibung aktueller Herausforderungen für Produktkonfiguratoren statt.deKlassifikation von Daten und Prozessen in ProduktkonfiguratorenText/Conference Paper1617-5468