Santi, MarcoNiedermann, IrisBrau, HenningRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5720Dieser Artikel präsentiert das methodische Vorgehen und die Ergebnisse eines zweistufigen Card Sorting Ansatzes. Die vorgestellte Studie ist Teil eines größeren Projektes mit dem Ziel der Neukonzeption der Fahrkartenautomaten der DB. Eine in einem ersten Schritt durch ein offenes Card Sorting gefundene Fahrkarten-Kategorienstruktur wird mit einem geschlossenen Card Sorting validiert und gegen eine durch Experten entwickelte Struktur verglichen. Die Ergebnisse deuten auf die Verwendung von acht Kategorien auf der ersten Ebene hin, wobei einige Fahrkarten den Kategorien redundant zugeordnet werden sollten. Die Kategoriennamen sollten so konkret wie möglich sein, da Entscheidungszeiten im Vergleich zu abstrakten Kategoriennamen kürzer waren.Card SortingFahrscheinautomatUser Centred DesignInformationsstrukturRedundanzenCard Sorting Methoden für den benutzungsfreundlichen FahrscheinautomatenText