Jaensch, MartinHedenetz, BerndConrath, MarkusMüller-Glaser, Klaus D.Fähnrich, Klaus-PeterFranczyk, Bogdan2019-01-112019-01-112010978-3-88579-270-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19450In der Entwicklung von Elektrik/Elektronik-Architekturen1 in Fahrzeugen gibt es derzeit den starken Trend hin zu dem Einsatz von Modulkomponenten, die innerhalb eines Automobilherstellers modellübergreifend, teilweise sogar herstellerübergreifend eingesetzt werden. Ziel dieses Ansatzes ist die Reduzierung von Komponentenvarianten durch Wiederverwendung bei gleichzeitiger vereinfachter Ableitung von Varianten einer Baureihe2. In der SW-Entwicklung stellten sich ähnliche Fragestellungen bei der Wiederverwendung und Variantenbildung von SW-Komponenten, so dass daraus die Prozesse des SW-Produktlinien Engineering entstanden. In diesem Artikel wird analysiert, welche Prozesse für die Wiederverwendung und Variantenbildung in der E/E-Architekturentwicklung übernommen und adaptiert werden können.deTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik-Architekturentwicklung von FahrzeugenText/Conference Paper1617-5468