Hummel, OliverAtkinson, Colin2018-01-162018-01-1620072007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/12760KernpunkteSoftwarekomponentenmärkte konnten sich bisher nicht auf breiter Front durchsetzen. Die Literatur nennt zahlreiche Diffusionsbarrieren, unter anderem ein mangelhaftes Komponentenangebot und schlechte Retrievaleffizienz. Dieser Beitrag begegnet beiden Schwächen unter folgenden veränderten Rahmenbedingungen:Open-Source-Software im WWW eröffnet neue Möglichkeiten zur Komponentensuche: Mehrere Millionen Komponenten sind online verfügbar.Die Suche von Softwarekomponenten im WWW mit spezialisierten Suchmaschinen ist zwar möglich, aber immer noch zu ungenau. Der Extreme-Harvesting-Ansatz ermöglicht erstmals präzises Komponentenretrieval aus extrem großen Beständen, basierend auf einer Spezifikation aus Komponentenschnittstelle und zugehörigen Testfällen.AbstractComponent-based software reuse has been widely accepted as a way of making software development faster, better, and cheaper. However, component markets of the kind envisaged for many decades have not yet become a useful tool in mainstream development. In this article, the authors discuss the underlying problems and present a new approach called “Extreme Harvesting” for test-driven component retrieval. They present examples that demonstrate how this concept works “in vitro”, demonstrate its precision with the help of an experiment and discuss further challenges to be solved to make this approach of practical utility.Component RetrievalComponent-based Software Developmentkomponentenbasierte SoftwareentwicklungKomponentenretrievalReuseWiederverwendungVerbesserung der Retrievaleffizienz von SoftwarekomponentenmärktenText/Journal Article1861-8936