Gumpert, AndreaZaugg, PascalPasternak, Arno2019-10-142019-10-142019978-3-88579-682-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28925Informatik ist in der Schweizer Primarschule angekommen! Studierende werden an Pädagogischen Hochschulen darauf vorbereitet, Informatik zu unterrichten und in die Fächer zu integrieren. Keine leichte Aufgabe, denn häufig haben sie selbst keinen Informatikunterricht erlebt, was bedeutet, dass die Vorerfahrungen in dem Bereich sehr heterogen sind. Eine etablierte Fachdidaktik für das neue Modul Medien und Informatik gibt es darüber hinaus noch nicht. Um diese Herausforderungen zu meistern, werden Räume für individuelles Lernen und Vertiefen geschaffen. Anhand von kompetenzorientierten Aufgabensets lernen die Studierenden selbstgesteuert, aber begleitet und dialogisch, das, was sie an fachlichem und fachdidaktischem Handwerkszeug für den Medien-und-Informatik-Unterricht brauchen. Durch die individualisierbaren Aufgabensets, welche sich auf das Konzept des Dialogischen Lernens abstützen, wird das selbstbestimmte, freie Lernen im Präsenzunterricht an der Hochschule unterstützt. Kooperatives und selbstreflexives Lernen an schulpraxisorientierten Aufgaben ermöglicht es den Studierenden zum einen, fachwissenschaftliche Konzepte aufzubauen und zum anderen, fachdidaktische Erfahrungen für das Lehren im Fach Medien und Informatik zu nutzen (didaktischer Doppeldecker).deMedien und InformatikLehrpersonenbildungE-PortfolioDialogisches LernenKompetenzorientierungFit für den Lehrplan 21 – Wie Klassenlehrpersonen auf den Informatikunterricht vorbereitet werden (können)10.18420/infos2019-c5Im Dialog lernen mit kompetenzorientierten Aufgabensets1617-5468