Backes, MatthiasSchumacher, DanielPlümer, LutzSchiefer, GerhardWagner, PeterMorgenstern, MarliesRickert, Ursula2019-10-152019-10-1520043-88579-378-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29066Um der Frage nachzugehen, inwieweit eine manuell durchgeführte Bonitur diskreter Objekte in der Lage ist, die Realität adäquat in einer Verteilungskarte abzubilden, wurden im Rahmen dieser Studie Simulationen mit einer neuen Software durchgeführt. Basierend auf mehreren Vollerhebungen von Unkräutern auf unterschiedlichen Teilflächen von Ackerflächen konnten durch eine computergestützte Simulation beliebige Bonituren durchgeführt werden. Diese wurden exemplarisch mit unterschiedlich großen Zählrahmengrößen zwischen 0,1 und 5 m2 umgesetzt. Außerdem wurden die Abstände zwischen den Boniturpunkten bei gleichbleibender Zählrahmengröße variiert und ausgewertet. Die Resultate dieser Simulationen unterstreichen, dass manuelle Bonituren nicht in der Lage sind, den Anforderungen der Präzisionslandwirtschaft gerecht zu werden.dePrecision Farming mit GIS – Wie präzise sind landwirtschaftliche Bonituren?Text/Conference Paper1617-5468