Reitz, ThoreSchwenke, StephanieHess, SteffenFischer, Holger2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16754Wie sollte man damit umgehen, wenn die Zielgruppe eines Usability Tests eines Produktes nicht eingeladen werden kann? Hierbei geht es nicht um organisatorische Probleme (keine Zeit, kein Budget für Incentives) sondern darum, wenn die Anwendergruppe auf Grund spezifischer Charakteristika (Krankheit, Emotionale Belastungszustände) nicht erreichbar ist. Im Bereich der Evaluierung von Medizinprodukten stellt sich diese Frage häufig, zumal gesetzlich vorgeschrieben ist intendierte Anwender einzuladen. Mit Hilfe eines Persönlichkeitsfragebogens und weiterer Anforderungen wurde eine Methode entwickelt, um sogenannte Surrogate Probanden zu finden, welche dann stellvertretend aber dennoch repräsentativ für die eigentliche Anwendergruppe an Usability Tests teilnehmen kann.deUsability MethodeMedizintechnikRekrutierungSurrogatesPersönlichkeitsfragebogenEmpathieUsability Tests mit schwer zu rekrutierenden AnwendergruppenText/Conference Paper10.18420/muc2018-up-0187