Gruhn, VolkerSchäfer, ClemensBleek, Wolf-GideonRaasch, JörgZüllighoven, Heinz2019-05-152019-05-152007978-3-88579-199-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22755Das Verhalten eines mobilen Systems wird durch seine Architektur (statische und dynamische Anteile, Softwareverteilung), die zu Grunde liegende Netzwerkinfrastruktur (Topologie, Parameter wie Bandbreiten oder Latenzzeiten) und Interaktionen der Benutzer mit dem System bestimmt. Um bereits zur Entwurfszeit ermitteln zu können, ob ein mobiles System nichtfunktionale Anforderungen an Antwortzeiten oder Verfügbarkeiten von Diensten erfüllt, kann eine Simulation des Systems auf Basis eines Architekturmodells unter Einbeziehung eines Netzwerk- und eines Benutzerinteraktionsmodells durchgeführt werden. Ein derartiger Ansatz unter Verwendung der Architekturbeschreibungssprache Con Moto wird in diesem Beitrag vorgestellt.deBestimmung von Laufzeiteigenschaften mobiler SoftwarearchitekturenText/Conference Paper1617-5468