Robra-Bissantz, SusanneRumpe, BernhardHelmholz, PatrickKozlowski, ElenaReiß, DirkSiegel, Silke2018-01-162018-01-1620092009https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14482enIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend darauf angewiesen sind, dass ihre Stakeholder (z.B. Mitarbeiter, Kunden) Prozesse freiwillig und/oder jenseits traditioneller Unternehmensgrenzen vorantreiben, wird die Serviceorientierung zu einem Paradigma, das sich auf die Gestaltung und IT-Unterstützung der Prozesse selbst beziehen muss. Denn allein ein Prozess, der dem Mensch als Dienstleistung einen Nutzen verspricht, die Arbeit deutlich erleichtert und an seinen Präferenzen ausgerichtet ist, wird nachhaltig von diesem akzeptiert.Prozessorientierte Informationssysteme können durch eine situationsspezifische, selbstadaptierende Software serviceorientiert und damit nutzergerechter gestaltet werden und so zu besserer Akzeptanz im Unternehmen und für dessen Partner führen. Dieser Artikel beschreibt die grundlegenden Konzepte der Situierung und skizziert, wie diese durch eine geeignete Softwarearchitektur realisiert werden kann.Software Engineering serviceorientierter ProzesseText/Journal Article2198-2775