Müller, Matthias M.Biel, BettinaBook, MatthiasGruhn, Volker2019-08-132019-08-1320063-88579-173-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24302Der Einsatz der testgetriebenen Entwicklung verspricht einige Vorteile. So sollen zum Beispiel Programme, die mit testgetriebener Entwicklung erstellt worden sind, besser testbar sein. Bisher wurde jedoch weder beantwortet, wie sich diese bessere Testbarkeit äußern soll, noch untersucht, ob sie auch tatsächlich existiert. Um beide Fragestellungen zu untersuchen, stellen wir das Konzept der Kontrollierbarkeit von Zuweisungen vor. Wir haben Projekte, die mit testgetriebener Entwicklung erstellt wurden, und konventionelle Projekte auf ihre Eigenschaften bezüglich dieser Eigenschaft hin untersucht. So ist das Verhältnis von kontrollierbaren zu nicht kontrollierbaren Zuweisungen bei Projekten, die testgetriebene Entwicklung einsetzten, größer als bei konventionellen Projekten. Mit Hilfe der logistischen Regression untersuchten wir ebenfalls die Kontrollierbarkeit von Zuweisungen als Parameter für die Berechnung der Wahrscheinlichkeit ob testgetrieben Entwickelt wurde oder nicht. Im Vergleich zur Chidamber und Kemerer Metriksuite ist die Kontrollierbarkeit von Zuweisungen bisher der einzige signifikante Parameter in diesem Modell.deÜber die Spuren der testgetriebenen Entwicklung im ProgrammtextText/Conference Paper1617-5468