Drawehn, JensFeja, SvenMünch, JürgenLiggesmeyer, Peter2019-02-202019-02-202009978-3-88579-244-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20393Zunehmend stellt die Modellierung von (Geschäfts-)Prozessmodellen den Ausgangspunkt der Entwicklung von Software bspw. basierend auf Service-orientierten Architekturen dar. Um die syntaktische und semantische Korrektheit der Modelle zu überprüfen, sind sinnvoll einsetzbare Mechanismen notwendig. Die syntaktische Prüfung wird meist direkt von den Modellierungswerkzeugen unterst√ützt. Hingegen gibt es kaum Ansätze zum Einsatz von Validierungstechniken – wie dem Model Checking – auf Geschäftsprozessebene. Außerdem wird die Wiederverwendung von Validierungsregeln bisher vernachlässigt. In diesem Beitrag wird die Erweiterung eines auf grafischen Validierungsregeln (EPK-G-CTL) basierenden Verfahren vorgestellt, mit dem fachliche Prozessmodelle gezielt auf semantische Aspekte überprüft werden können. Im Fokus der Betrachtungen steht die Frage, wie der Validierungsmechanismus in den Entwicklungsprozess eingebunden werden kann, so dass für die Entwickler ein erkennbarer Nutzen entsteht. Dabei sind die Aspekte der einfachen Erstellung und Anwendbarkeit sowie der Wiederverwendbarkeit der Validierungsregeln von Bedeutung.deAnwendung von grafischen Validierungsregeln bei der Entwicklung von IT- IntegrationsprozessenText/Conference Paper1617-5468