Hasler, Klaus PeterRiehl, HeinrichSchläger, UweJohannes, SchnepelTaube, WolfgangWinker, GabrieleAckermann, DavidUlich, Eberhard2017-11-222017-11-2219913-519-02674-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6590Der Arbeitskreis Software-Ergonomie Bremen stellt aufgrund eigener Erfahrungen bei der Einführung individualisierbarer Standard-Software zunächst die Notwendigkeit eines Arbeitsgestaltung mit einbeziehenden Ansatzes der Eigenprogrammierung dar. Eigenprogrammierung wird als von Expertinnen unabhängige Eigenaktivität verstanden, die allerdings Restriktionen unterliegt. Mit Eigenprogrammierung werden insbesondere Aufgaben unterstützt, die ohne Realitätsverlust nicht exakt zu spezifizieren sind, und informelles Wissen berücksichtigt, das direkt ohne Bindung an formale Strukturen umgesetzt werden kann. Damit bleiben individuelle Arbeitsstile erhalten. Hieraus sich ergebende Formen individualisierter Software-Gestaltung werden auf der Basis eines vom Arbeitskreis entwickelten 5-Stufen-Modells aufgezeigt.deEigenprogrammierung als Unterstützung individueller ArbeitsgestaltungText/Conference Paper