Möller, MarkusDierks, MarvinBeyer, FlorianDörr, JörgSteckel, Thilo2025-02-042025-02-042025978-3-88579-802-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45698Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterhält das Julius Kühn-Institut (JKI) eine Geodateninfrastruktur (JKI-GDI), die um Big-Geodata-Komponenten erweitert worden ist. Der Beitrag skizziert das Transformationsergebnis von einer zentralisierten lokalen behördlichen GDI zu einer dezentralisierten GDI mit Big-Geodata-Komponenten. Der JKI-Datacube repräsentiert dabei einen entscheidenden Baustein der JKI-GDI. Die Bedeutung ergibt sich aus der performanten Speicherung multidimensionaler Rasterdaten sowie der Datenbereitstellung durch standardisierte Webdienste. Mit der JKI-GDI steht eine Arbeitsumgebung zur Verfügung, mit der Big-Geodata-Daten-integrationsoperationen und Analysen operativ durchgeführt werden können. Die Webdienst-basierten Funktionalitäten ermöglichen eine dynamische Datenbereitstellung entsprechend den FAIR-Prinzipien, was anhand einer parzellenspezifischen Datenintegration veranschaulicht wird.deGDIBig DataWebdiensteCODE-DEData CubeFAIRManagement und FAIRe Bereitstellung von multi-dimensionalen analysefertigen Rasterdaten mittels dynamischer WebdiensteText/Conference Paper10.18420/giljt2025_392944-76822944-7682