Erdmenger, Uwe2023-03-022023-03-022018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40566Die Nachfrage nach Software-Migrationen von LegacySystemen in moderne Architekturen ist ungebrochen. Ursache dafür sind Kostenreduktion, höhere Anforderungen an die Funktionalität, der Einsatz moderner Entwicklungstechnologien sowie der zunehmende Mangel an Host-Spezialisten. In den letzten Jahren wird auch verstärkt die Forderung nach einer automatischen Konvertierung von antiquierten Programmiersprachen (z.B. das auf Mainframe immer noch weit verbreitete COBOL) in moderne Sprachen laut. Die Firma pro et con entwickelt Technologien und Werkzeuge, welche SoftwareMigrationen automatisieren. Diese werden in Migrationsprojekten eingesetzt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung von Technologien und Werkzeugen der Software-Migration bei pro et con im Zeitraum zwischen dem 10. WSR 2008 und dem 20. WSRE 2018.deToolgestützte Software-Migration im Wandel der ZeitText/Journal Article0720-8928