Rappl, AdelheidElatawneh, AlataThiele, AntjeTroycke, ArminSchneider, ThomasKnoke, ThomasHinz, StefanClasen, MichaelFröhlich, GeorgBernhardt, HeinzHildebrand, KnutTheuvsen, Brigitte2018-11-262018-11-262012978-3-88579-288-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18445Am 13 Juli 2011 hat im Nationalpark Bayerischer Wald ein Sturmwurfereignis stattgefunden. Mit welchen Daten und wie schnell die Bereitstellung von Informationen über die betroffenen Flächen erfolgen kann, wird anhand dieser Studie mit den beiden Satelliten-Systemen RapidEye und TerraSAR-X und die zur Verfügung stehenden Zusatzinformationen gezeigt. Hierbei kommen die Vorteile der jeweiligen Systeme, die hohe Wiederholungsrate, die schnelle Verfügbarkeit, sowie die Wetterunabhängigkeit zur Geltung. Durch die Synergie beider Systeme und die Verwendung von Zusatzinformationen ist es möglich aktuelle und zeitnahe Schadflächeninformationen zur schnellen und gezielten Handlung bereitzustellen.deEinsatz der Fernerkundungssysteme TerraSAR-X und RapidEye im Katastrophenmanagement von WindwurfereignissenText/Conference Paper1617-5468