Zoller, PeterBullinger, Hans-Jörg2017-11-222017-11-2219853-519-02443-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6349Die auf Grund der zahlreichen Programme vorgegebene Bezeichnervielfalt an der Benutzerschnittstelle wird noch verstärkt durch das freie Bezeichnen der vom Benutzer erstellten Programme und Methoden. Dies gilt in gleichem Maße für die Unmengen an Bezeichnern, die in den privaten Dateisystemen zum Ausdruck kommen. Für diesen mit der erdrückenden Bezeichnervielfalt konfrontierten Benutzer macht es nun Sinn, ein möglichst vollständiges Modell zu entwerfen, das durch Berücksichtigung des persönlichen, fachlichen und organisatorischen Umfeldes des Benutzers eine sinnvolle Beschränkung dieser Namensflut erlaubt, die es ihm gestattet, sich mit vertretbarem Aufwand in riesigen Arsenalen von Programmen, Datenobjekten oder anderen informatiktechnischen Größen zurechtzufindendeEIN PRAGMATISCH ORIENTIERTES KONTEXTMODELL FÜR DIE MENSCH-MASCHINE-KOMMUNIKATIONText/Conference Paper