Hassenzahl, MarcHofvenschiöld, ElizabethPeissner, MatthiasRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182003https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6046Seit einiger Zeit macht sich unter usability professionals Unbehagen über die – vielleicht vermeintliche – Überbetonung von Arbeitstätigkeiten, Effizienz und Effektivität breit. Selbst die für Benutzer geforderte Zufriedenstellung geht Praktikern und Wissenschaftlern noch nicht weit genug. Sie sehen in "Freude bei der Nutzung", "Spaß" oder anderen emotionalen Aspekten des Nutzungserlebens das eigentliche Gestaltungsziel. Dazu scheint es notwendig, sowohl den traditionellen Begriff der usability (Gebrauchstauglichkeit) zu erweitern, als auch neue, angemessene Methoden zu entwickeln. Zahlreiche Beiträgen thematisieren Ansätze, Chancen und Schwierigkeiten, die dabei auftreten können.EmotionenfunologyFreudeSpaßhedonische Qualität"If it doesn't feel right, who cares if it works?" oder "Muss Software mehr als nur gebrauchstauglich sein?"Text