Eberleh, EdmundMaaß, SusanneOberquelle, Horst2017-11-222017-11-2219893-519-02673-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6305Geübte Benutzer eines graphikbasierten Computersystems sahen Bildschirmoberflächen aus verschiedenen Dialogzuständen. In einer folgenden Testphase bekamen sie neben anderen Proben stets einen Dialogzustand dargeboten, den sie in der Lernphase nicht gesehen hatten, der aber zu der Handlungssequenz und dem Handlungsfeld der gesehenen Zustände gehörte. Die Vpn beurteilten diese Dialogzustände umso häufiger fälschlicherweise als gesehen, je mehr Dialogzustände sie zuvor aus der jeweiligen Handlungssequenz gesehen hatten. Die Reaktionszeiten für richtige Zurückweisungen der fraglichen Dialogzustände stiegen in gleicher Weise an. Die Ergebnisse werden auf aktivationstheoretischer Grundlage dahingehend interpretiert, daß geübte Benutzer ihr Wissen in auf Ziele ausgerichtete Handlungssequenzen organisiert haben.deAnpassung der Funktionalität an die Wissensstruktur geübter Benutzer/innenText/Conference Paper