Reichel, MilenaSöhle, BettinaWiesner-Steiner, AndreasCremers, Armin B.Manthey, RainerMartini, PeterSteinhage, Volker2019-10-112019-10-1120053-88579-396-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28018Am Beispiel des Kompetenzzentrums „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“ sowie der AG „Digitale Medien in der Bildung“ werden zwei Bremer Aktivitäten zur Mädchenförderung durch Robotik vorgestellt. Gemeinsam ist diesen Projekten die Förderung von Medien- und Technikkompetenz, sowie die enge Zusammenarbeit von WissenschaftlerInnen und LehrerInnen. In enger Kooperation mit Schulen und Lehrkräften wird einerseits das Interesse von Mädchen an Naturwissenschaften und Technik entsprechend des Gender Mainstreaming (GM) gefördert. Medienkompetenz bedeutet heute jedoch, dass technische und auf Inhalte bezogene Kompetenzen ineinanderfließen. Die vorgestellten Projekte schlagen daher andererseits Brücken zwischen der Technikkultur und der Pädagogik. Ihre Ergebnisse zeigen, dass gendersensibel durchgeführte Robotik Kurse für die Entwicklung einer positiveren Einstellung von SchülerInnen gegenüber der Informatik – sowohl in der Einschätzung der eigenen Fähigkeiten als auch in der beruflichen Orientierung – geeignet sind.deBremer Aktivitäten - Mädchenförderung durch Robotik - Zwei konkrete ProjektdarstellungenText/Conference Paper1617-5468