Harder, JanKoschke, RainerGimnich, RainerKaiser, UweQuante, JochenWinter, Andreas2019-04-042019-04-0420083-88579-220-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21640Software-Systeme enthalten in der Praxis häufig einen hohen Grad redundanten Quelltextes - so genannte Klone. Von solcher Software-Redundanz wird angenommen, dass sie bei der Entwicklung und Wartung von Software zu zusätzlichem Aufwand und Problemen führt. Ein Ziel der Klonforschung besteht darin, Methoden und Werkzeuge für den Umgang mit Klonen oder deren Vermeidung zu entwickeln. Für das so genannte Klonmanagement fehlen jedoch noch wichtige empirische Grundlagen, die Aufschluss über die Ursachen und Auswirkungen von Klonen geben und eine informierte Basis für die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen bieten. In diesem Positionspapier nennen wir, ausgehend vom Stand der Forschung, offene Forschungsfragen, deren Beantwortung wesentliche Grundlagen für das Klonmanagement liefern wird.deEmpirische Grundlagen für das KlonmanagementText/Conference Paper1617-5468