Rehwaldt, BerndEydelman, YevheniyHeiß, Hans-UlrichPepper, PeterSchlingloff, HolgerSchneider, Jörg2018-11-272018-11-272011978-88579-286-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18822Einer der Eckpfeiler einer SOA ist ein domainübergreifendes Modell der Geschäftsobjekte. Für die Modellierung von Geschäftsobjekten werden Informationsobjekte definiert. Ein Informationsobjekt ist die formale Abbildung eines Geschäftsobjekts, das alle für die Kommunikation relevanten Eigenschaften und Beziehungen enthält. Es definiert Struktur und Semantik der Eigenschaften und damit eine Sprache' für die Kommunikation im Servicekontext. Bei der Spezifikation eines Service steht man nun vor der Aufgabe diese ‚Sprache‘ kontextbezogen einzusetzen, also die Informationsobjekte auf die konkreten Anforderungen des Service zuzuschneiden. Ziel ist es dabei, auf einfache Art und Weise eine formale Spezifikation zu erzeugen, auf deren Grundlage sowohl Implementierung als auch eine strikte Validierung möglich sind.deVom kanonischen Geschäftsobjektmodell zur konkreten WSDLText/Conference Paper1617-5468