Leiking, BeritBeavers, CharleneStrauß, DesdemonaWoletz, NatalieWolf, MariusCharlier, NicoleBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182012https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5940Der Arbeitskreis “In-house Usability Professionals” der German UPA hat ein Instrument entwickelt, mit dem es möglich ist, die Stärken und Schwächen des Usabillity Engineering (UE) Prozesses im eigenen Unternehmen zu messen. Als Grundlage für das Bewertungsinstrument dienten der German UPA Qualitätsstandard für die Gestaltung von Usability-Engineering-Prozessen und das Bewertungsschema der ISO/IEC 15504. Anhand dieser beiden Modelle wurde ein Interviewleitfaden erstellt. Er umfasst sieben verschiedene Tätigkeitsbereiche des UE-Prozesses, die jeweils mehrere Aktivitäten beinhalten. Diese Aktivitäten können gemeinsam mit einem oder mehreren Interviewpartnern bewertet werden. Das Ergebnis der Bewertung lässt sich anschließend als Stärken-Schwächen-Profil darstellen, das zur Verbesserung des UE-Prozesses inner- halb des Unternehmens verwendet werden kann. Der Arbeitskreis hat in mehreren Interviews dieses Bewertungsinstrument selbst erprobt und weiterentwickelt. In einem Tutorial auf der UP-Konferenz 2012 stellt der Arbeitskreis dieses Instrument und die bisher gemachten Erfahrungen vor. Außerdem sollen die Teilnehmer die Gelegenheit bekommen, selbst erste Erfahrungen mit dem Bewertungs- instrument zu sammeln.Usability EngineeringUser Centered DesignUsability ReifeProzessbewertungProzessqualitätWie gut ist mein Unternehmen im Usability Engineering und wie kann es (noch) besser werden?Text