Scheiner, ThomBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182013https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5629Mit Anforderungen an Benutzungsschnittstellen hat jeder schon seine Erfahrungen gemacht. Das Zusammentragen von Anforderungen kann Spaß machen; sie dann zu dokumentieren, aktuell zu halten und immer wieder Überblick über den aktuellen Stand im Projekt zu geben erinnert aber schon den Verzehr von trocken' Brot. In kleineren Projekten und bei Kunden, für welche die Arbeit von User Experience Consultants Neuland ist, fällt es auch schwer, Begeisterung für diesen Teil der Arbeit zu wecken und entsprechend das Budget dafür bewilligt zu bekommen. Der Beitrag beschreibt Erfahrungen aus mehreren Projekten unterschiedlicher Komplexität: - Argumente für die Diskussion mit Kunden, warum Anforderungen überhaupt erhoben werden müssen - Vorschläge zur Dokumentationsweise von Anforderungen, abhängig von der Projektkomplexität - und mit "Wow"-Effekt - Pro und Con bezüglich der Dokumentation mittels Tabellenkalkulation (Excel) - und wie man's nicht machen sollte - Best practice zum Angleichen unterschiedlicher Abdeckungsniveaus einzelner Themenkomplexe - und was man von seinem Product Owner erwarten können sollte.RequirementsAnforderungenDokumentationErfahrungsberichtPraxis(Über-) Leben mit AnforderungenText