von Benda, H.Balzert, Helmut2017-11-222017-11-2219833-519-02433-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6456Es wird die Konzeption eines Feldversuches beschrieben, dessen Ziel Gestaltungshinweise und -richtlinien für den benutzerfreundlichen Mensch-Maschine-Dialog sind. Dabei wird der Arbeitsplatz eines Sachbearbeiters mit Datensichtgerät im Bereich der Verwaltung betrachtet, der sich in einem Kommunikationsnetz mit einem Zentralrechner befindet. Die Untersuchung soll die Tauglichkeit verschiedener Dialogformen bewerten. Es werden Arbeitsaufgaben aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung ausgewählt, die von fachkundigen Sachbearbeitern mit vier unterschiedlichen charakteristischen Dialog-Programmversionen zu bearbeiten sind. Die zentrale Frage lautet: Welcher Dialog ist hier am günstigsten, die transaktionsorientierte oder die feld- bzw. zeichenweise Gestaltungsform? Die Beurteilungskriterien werden einerseits im Bereich der Leistungs- und Gütedaten und andererseits in dem psychologischen Kontrollkonzept gesehen. Dabei finden die kritischen Situationen im Dialog, insbesondere die Fehlerfälle, besondere Beachtung.deFELDVERSUCH ZUR GESTALTUNG DES MENSCH-MASCHINE-DIALOGS IM VERWALTUNGSBEREICHText/Conference Paper