Niess, JasminSchmitt, Anna SophieDiefenbach, SarahPrinz, WolfgangBorchers, JanJarke, Matthias2017-06-172017-06-172016https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/212Immer häufiger werden interaktive Produkte genutzt, um den Wunsch nach Selbstverbesserung und der damit einhergehenden Steigerung des Wohlbefindens zu unterstützen. Ein wichtiger Faktor für die Akzeptanz von Selbstverbesserungstechnologien scheint die Kommunikation zwischen Mensch und Produkt zu sein. Um diesen Dialog bewusst zu gestalten, muss in einem ersten Schritt jedoch noch mehr Wissen zu dieser Produktkategorie generiert werden. Anhand einer empirischen Nutzerbefragung (N=154) diskutiert der vorliegende Beitrag Einstellungen gegenüber Selbstverbesserungstools in Verbindung mit relevanten (psychologischen) Aspekten (z.B. Persönlichkeitskongruenz zwischen Tool und Nutzer). Die Ergebnisse zeigen eine moderat positive Einstellung gegenüber Selbstverbesserungstechnologien, sowie eine hohe Nutzungsbereitschaft. Personen scheinen eine positivere Einstellung gegenüber Selbstverbesserungsprodukten zu haben, wenn die Produktpersönlichkeit als kongruent zur eigenen Persönlichkeit wahrgenommen wird.deSelbstverbesserungstechnologienPositive ComputingUser ExperienceEinstellungen gegenüber SelbstverbesserungstechnologienText/Workshop Paper10.18420/muc2016-mci-0262