Bräutigam, MarkusStelzer, DirkKoschke, RainerHerzog, OttheinRödiger, Karl-HeinzRonthaler, Marc2019-05-152019-05-152007978-3-88579-206-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22571Bei der DaimlerChrysler AG, wie auch bei einigen anderen Automobilherstellern, werden verschiedene Pilotprojekte durchgeführt, die den Einsatz der RFID-Technologie in unterschiedlichen Anwendungsfeldern evaluieren sollen. Diese Pilotprojekte fokussieren weitgehend auf in sich geschlossene Prozesskreisläufe und stellen somit Insellösungen dar. Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse, wie z. B. die Bauteileversendung in Containern, wurden bisher nicht bzw. nur am Rande betrachtet. In diesem Beitrag beschreiben wir das Spannungsverhältnis zwischen Integrationsintensität und -flexibilität in der RFID-gestützten Containerlogistik. Wir bedienen uns des Ilmenauer Integrationsmodells, um die Datenintegration in der Containerlogistik anhand eines Fallbeispiels zu analysieren.deEine Methode zur Analyse von Gestaltungsoptionen der RFID-Integration in der ContainerlogistikText/Conference Paper1617-5468