Pfennig, AnjaMaier-Rothe, JörgPinkwart, NielsKonert, Johannes2019-08-142019-08-142019978-3-88579-691-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24409Lehrfilme im Kontext der Hochschulausbildung setzen einen audiovisuellen Impuls, werden als probates Lernmedium eingesetzt und umfassen eine Vielzahl unterschiedlicher Lernmethoden. Weil Lehrfilme in der Grundlagenlehre Werkstofftechnik als begleitende Lernmittel eingesetzt werden, müssen sie inhaltlich einem auf die Kursinhalte zugeschnittenen hohen Qualitätsanspruch genügen. Wichtig bei der Erstellung der Lehrfilme ist die Beteiligung von Studierenden (Peer-to-Peer Ansatz). Ihre unmittelbare Nähe zum modernen Lernprozess und die Anforderungen an Lernbedürfnisse sind entscheidend für den späteren Lernerfolg. Der Lernerfolg wird auch durch die Bereitstellung unterschiedlicher Filmformate unterstützt. Im Folgenden werden aus persönlicher Erfahrung heraus niederschwellige, praktische Empfehlungen zur Umsetzung von „funktionierenden“ Lehrfilmen (keine Produktbewerbungen) gegeben und eine erste Bewertung des Einsatzes von Lehrfilmen in der Grundlagenlehre der Studieneingangsphase Maschinenbau vorgenommen.demaking-ofLehrfilmLehrfilmformatepeer-to-peerLehrfilme einfach einfach machen – erfolgreiche Konzeptionierung von Peer-to-Peer LehrfilmenText/Conference Paper 10.18420/delfi2019_981617-5468