Koch, ThorstenMeyer, MatthiasFazal-Baqaie, MasudRunschke, HubertFelderer, MichaelHasselbring, WilhelmRabiser, RickJung, Reiner2020-02-032020-02-032020978-3-88579-694-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31738Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sind bestrebt, Entwicklungs- und Inbetriebnahme-zeiten für Anlagen zu reduzieren und damit den Absatz zu erhöhen. Der Steuerungscode dieser Anlagen wird typischerweise nicht auf Basis anerkannter Softwaretechnik-Methoden entwickelt und nur unsystematisch per Copy & Paste wiederverwendet. Die Anwendung von moderner Software-technik und insbesondere die modellgetriebene Entwicklung bergen daher ein großes Potential für die Steigerung der Qualität und Effizienz. Allerdings meiden Unternehmen die damit verbundene Komplexität und Investitionskosten. Wir präsentieren ein Stufen-Modell für die Verbesserung der Softwareentwicklung, das leichter von Unternehmen adaptierbar ist und berichten von unseren Erfahrungen mit dem Industriepartner Venjakob bei dessen Anwendung.enModel-Driven EngineeringIEC-61131SoftwarequalitätMaschinen- und AnlagenbauSoftwareentwicklung wie am FließbandText/Conference Paper10.18420/SE2020_581617-5468