Brade, MariusKeck, MandyKammer, DietrichSalmen, AngelikaGroh, RainerEibl, MaximilianRitter, Marc2017-11-222017-11-222011978-3-941003-38-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7998In diesem Beitrag werden physische Substanzen aus dem Alltagsleben, wie zum Beispiel Reis, Mehl und Öl, im Bezug auf ihre Interaktionsmöglichkeiten und Übertragbarkeit zur Mensch-Computer-Interaktion betrachtet. Aus der kritischen Reflektion dieser Beobachtungen werden die Eigenschaften: Größe, Verformbarkeit, Interaktionsform, Verhalten, Reversibilität und Zustandsübergang abgeleitet und deren Ausprägungen und Zusammenhänge erläutert. Entsprechend der aufgestellten Eigenschaften werden die untersuchten Substanzen des Alltags klassifiziert. Die Heranziehung der inhärenten Semantik der Objekteigenschaften und deren Verbindung mit Kontext führt nach Ansicht der Autoren zur Verringerung der Bedienkomplexität interaktiver Systeme.deNutzung inhärenter Interaktionsangebote von Substanzen des AlltagsText/Conference Paper