Klauk, StephanieKleinertz, RainerSchmolenzky, PascalWeiß, ChristofMüller, MeinardKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaWohlgemuth, Volker2023-11-292023-11-292023978-3-88579-731-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43223Mit der zunehmenden Digitalisierung von Notentexten und Einspielungen vermehren sich die Möglichkeiten computergestützter Darstellungen und Analysen. Derartige harmonische Analyseverfahren sollen im Beitrag einem Fassungsvergleich des Kopfsatzes von Beethovens op. 14/1 zugrunde gelegt und mit traditionellen musikwissenschaftlichen Methoden abgeglichen werden. Die daraus abgeleiteten Hypothesen erweitern einerseits den Blick auf Beethovens Bearbeitungspraxis und lassen sich andererseits vom konkreten Fallbeispiel ‒ Klaviersonate versus Streichquartettfassung ‒ auf die entsprechenden Gattungen im Sinne von Korpusanalysen übertragen.deComputergestützte harmonische AnalyseKorpusanalyseMusikverarbeitungPerspektiven computergestützter harmonischer Analyse: Beethovens op. 14 Nr. 1 als Gegenstand gattungsübergreifender KorpusanalyseText/Conference Paper10.18420/inf2023_981617-5468