Wiechers, MoritzNolte, AlexanderChristmann, NinaHerrmann, ThomasKienle, AndreaDiefenbach, SarahHenze, NielsPielot, Martin2017-11-222017-11-222015978-3-11-044392-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7889Wenn man in Workshops mit einer typischen Größe von 6-12 Teilnehmer/innen gemeinsam Modelle von komplexen Sachverhalten (Architekturpläne, Prozessabläufe etc.) erörtert und überarbeitet, ist die Arbeitsteilung häufig ineffizient. Während eine Person Vorschläge unterbreitet, sind andere auf das Zuhören und Beobachten beschränkt und folglich in ihrer Produktivität begrenzt. Daher sieht die Moderation solcher Workshops den Wechsel zwischen Einzelarbeit, Bearbeitung in Kleingruppen sowie Erörterung in der Gesamtgruppe vor. Dienen komplexen Dokumente als Arbeitsgegenstand des Workshops, ist dieser Wechsel zwischen verschiedenen Kooperationsformen schwierig und bedarf technischer Unterstützung. Das Konzept des Einsatzes mobiler Geräte, um mittels Fotografien von Ausschnitten grafischer Modelle die Arbeit zwischen Kleingruppen zu verteilen, wurde implementiert und evaluiert. Das Feedback der Evaluationsteilnehmer charakterisiert den Ansatz als erfolgreich.verschiedene Kooperationsformenco-locatedWorkshopJoin-EditingProzessmodellierungFlexible Zusammenarbeit in Workshops mittels mobiler GeräteText/Conference Paper