Kohler, KirstinHarbich, StefanieHassenzahl, MarcKerkow, DanielSchmitt, HartmutBrau, HenningRöse, Kerstin2017-11-182017-11-182007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5734noneIm folgenden Beitrag wird ein Modell vorgestelltdass ein erweitertes Verständnis des Begriffes Usability für den Arbeitskontext vorschlägt. Es betrachtet ergänzend zur effizienten Aufgabenerledigung Aspekte wie Motivation und Kreativität bei der Aufgabenerledigung. Es wird erläutertwie ausgehend von diesem Verständnis von Qualität ein Interaktionsdesign für konkrete Geschäftsanwendungen erarbeitet werden kann. Exemplarisch wird eine Geschäftsanwendung vorgestelltdie solche „motivierenden“ Elemente zur Interaktionsgestaltung integriert hat. Außerdem wird ein Fragebogen vorgeschlagender es ermöglichtSoftware in das Modell einzuordnen und damit den Status einer Anwendung bezüglich der vorgeschlagenen Aspekte zu bestimmen.Gestaltung motivierender Software: Ich will, ich darf, ich magText